Frankfurter Praxistage: Übersicht über die neuere Rechtsprechung zur Arbeitszeit, mögliche betriebliche Konsequenzen
Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung
Das Arbeitszeitrecht ist (neben europarechtlichen, gesetzlichen und tarifvertraglichen Grundlagen) von der Rechtsprechung der Arbeits- und Verwaltungsgerichte sowie von der des Europäischen Gerichtshofs geprägt. Dies betrifft auch die Frage nach dem Umfang der Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung.
Insbesondere die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts und verschiedener Landesarbeitsgerichte sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Beteiligungsrechte der gesetzlichen Vertretungen werden im Seminar vorgestellt.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
- Kurzdarstellung: Grundlagen des Arbeitszeitrechts mit besonderem Fokus auf aktuellen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs und der Arbeits-/Verwaltungsgerichte
- Überblick: Aktuelle Rechtsprechung zum Umfang der Mitbestimmung bei der Arbeitszeit-, Dienst- und Schichtplangestaltung
- Auswirkungen gerichtlicher Entscheidungen auf die betriebliche Praxis, z.B. jene des EuGH zur Rufbereitschaft, zur Arbeitszeiterfassung und zum Urlaubsrecht
Zielgruppe
Betriebs-/Personalratsmitglieder, Mitglieder der SchwerbehindertenvertretungFreistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG, § 54 Abs. 1 BPersVG, analog LPersVG, § 179 Abs. 4 SGB IX
Kurzdarstellung der Grundlagen des Arbeitszeitrechts mit besonderem Fokus auf aktuellen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs und der Arbeits-/Verwaltungsgerichte
Überblick: Aktuelle Rechtsprechung zum Umfang der Mitbestimmung bei der Arbeitszeit-, Dienst- und Schichtplangestaltung
Auswirkungen gerichtlicher Entscheidungen auf die betriebliche Praxis, z.B. jene des EuGH zur Rufbereitschaft, zur Arbeitszeiterfassung und zum Urlaubsrecht
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